
Erkältungen heilen von alleine
So anstrengend Erkältungen auch sind, sie sind mittlerweile aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Erkältungsviren sind das ganze Jahr über aktiv. Manche, wie die Enteroviren, fühlen sich im Sommer wacher und nutzen diese Zeit, um uns mit der Sommergrippe zu infizieren, andere, wie die Rhinoviren, werden im Herbst und Winter besonders aktiv und verursachen grippale Infekte. Solche Erkältungen betreffen immer die oberen Atemwege und machen sich durch die bekannten Symptome wie z
- verstopfte Nase
- Schnüffelt
- Husten
- Halsschmerzen
- Kopfschmerzen
- hohe Temperatur.
Und so unangenehm Erkältungen auch sein können, die gute Nachricht ist, dass sie in den allermeisten Fällen nach ein paar Tagen von selbst wieder verschwinden. Hat unser Immunsystem die sich im Körper vermehrenden Viren besiegt, bessern sich die Symptome. Mediziner gehen in der Regel davon aus, dass sich normale Erkältungen nach etwa einer Woche merklich gebessert haben und spätestens nach zwei Wochen vollständig ausgeheilt sind.
Schon unsere Großeltern kannten Erkältungen: 3 Tage kommt sie, 3 Tage bleibt sie, 3 Tage geht sie. Was aber, wenn die Erkältung stecken bleibt oder sogar noch schlimmer wird? Empfehlungen, wann es besser ist, einen Arzt aufzusuchen, finden Sie hier.
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