
Was sonst noch gegen Arteriosklerose hilft: 4 Tipps
1. Alkohol in Maßen
Auch regelmäßiger und übermäßiger Alkoholkonsum kann Arterienverkalkungen begünstigen. Dadurch kann der Blutdruck ansteigen, was wiederum Ihre Blutgefäße schädigen kann. Außerdem verstärkt Alkohol den Entzündungsprozess, was ebenfalls zur Entstehung von Arteriosklerose beiträgt – aus diesen Gründen sollten Sie Alkohol nur in Maßen und bewusst trinken.
2. Regelmäßige Übung zur Verhärtung der Arterien
Neben der Ernährung spielt regelmäßige Bewegung eine wichtige Rolle, um Ihre Blutgefäße zu schützen und elastisch zu halten. Besonders Ausdauersportarten wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen helfen gegen verhärtete Blutgefäße und können den Blutdruck und den LDL-Cholesterinspiegel senken. Gleichzeitig steigt das „gute“ HDL-Cholesterin. Darüber hinaus verbessert es die Fließeigenschaften des Blutes und verringert die Wahrscheinlichkeit der Bildung von Blutgerinnseln.
3. Verhärtete Arterien: Hören Sie auf zu rauchen
Jeder weiß, dass Rauchen schlecht für die Gesundheit ist. Das Rauchen aufzugeben wirkt sich positiv auf Ihre verkalkten Blutgefäße aus. Es dauert jedoch einige Zeit, bis sich Ihre Blutgefäße vollständig erholt haben. Wer seit mindestens zehn Jahren rauchfrei ist, hat die Gefäßelastizität eines Nichtrauchers.
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4. Arteriosklerose: Normalgewicht anstreben
Ein weiterer wichtiger Risikofaktor für Gefäßerkrankungen ist Fettleibigkeit. Die überschüssigen Pfunde können den Fett- und Zuckerstoffwechsel stören. Die Folge: erhöhte Cholesterinwerte und ein entsprechend erhöhtes Risiko für Gefäßablagerungen. Außerdem steigt der Bluthochdruck. Gründe genug, ein Normalgewicht anzustreben.