
Milchalternative aus Erbsen: Was ist damit?
Es gibt viele Alternativen zur herkömmlichen, aber manchmal problematischen Kuhmilch. In Supermärkten ist es mittlerweile ganz normal, dass neben Kuhmilch auch Milchalternativen auf Basis von Soja, Kokos, Reis, Hafer, Mandeln oder Lupine verwendet werden, um mit farbig gestalteten Verpackungen für unsere Gunst zu werben. Es gibt viele Gründe, warum viele Menschen heute das Interesse an Kuhmilch verloren haben – ethisch, ökologisch und persönlich. Nahrungsmittelallergien spielen oft eine Rolle bei der Entscheidung, keine Kuhmilch zu verwenden. Was auch immer die Gründe sind, es ist gut, dass wir heute eine große Auswahl an Alternativprodukten haben.
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Erbsenmilch ist einer der neuesten Player im alternativen veganen Milchsegment. Milchgetränkehersteller bieten seit einigen Jahren Milchalternativen auf Erbsenbasis an. Zuerst kam die Erbsenwelle aus den USA zu uns, mittlerweile stellen auch lokale Anbieter die nährstoffreichen Erbsendrinks her. Und keine Sorge: Die Milchgetränke sind nicht knallgrün und schmecken nach Erbseneintopf. Für die Getränke werden meist gelbe Spalterbsen verwendet. Die Erbsenproteine werden zusammen mit Wasser, Salz und Sonnenblumenöl zu einem milden, nussigen Milchgetränk verarbeitet, perfekt für Menschen mit Laktoseintoleranz, Glutenunverträglichkeit, Soja- oder Nussallergie und Veganer.