7 Gründe, warum CBD hilft

1. CBD lindert Schmerzen

Schmerzen können verschiedene Ursachen haben. Sportler haben oft Schmerzen, wenn sie ihren Körper zu stark belasten. Verspannte oder gerissene Fasern sind häufige Ursachen für akute Muskelschmerzen. Viele Sportler leiden mitunter unter chronischen Muskelschmerzen durch ständige Überlastung oder Fehlhaltungen.

Zahlreiche wissenschaftliche Studien betonen die besonders schmerzstillenden Eigenschaften von CBD. Die Einnahme von CBD-Öl kann das Schmerzempfinden spürbar reduzieren.

Auch bei starken Schmerzen kann der pflanzliche Wirkstoff erfolgreich eingesetzt werden. CBD ist in seiner schmerzlindernden Wirkung mit vielen Medikamenten vergleichbar. Im Gegensatz zu starken Schmerzmitteln aus der Apotheke verursacht CBD keine nennenswerten Nebenwirkungen und macht nicht abhängig.

2. CBD unterstützt die Muskeln

Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass Cannabidiol auch gestresste und zu Verhärtungen neigende Muskeln entspannt. Auf diese Weise wirkt CBD schmerzhaften Muskelkrämpfen entgegen.

CBD kann nicht nur erfolgreich zur Behandlung von Muskelschmerzen eingesetzt werden. Für sportliche Höchstleistungen müssen alle Muskelgruppen in einen optimalen Zustand gebracht werden.
Beim Training oder Wettkampf wird vor allem die Muskulatur beansprucht. Eine anschließende Regenerationsphase ist für den Muskelaufbau essenziell. Auch um Sportverletzungen vorzubeugen.
CBD-Öle sind für die innere Anwendung geeignet. Der Wirkstoff, der durch die Verdauung im Blutkreislauf verteilt wird, erreicht jeden der 650 Muskeln des menschlichen Körpers. Dadurch können sich Sehnen und Fasern nach intensiver Nutzung schneller erholen.

Neben CBD-Ölen können Sie auch CBD-Produkte kaufen, die zur äußerlichen Anwendung geeignet sind. Der Wirkstoff wird über die Haut aufgenommen. Der Premiumhersteller Canzon aus Luxemburg hat ein spezielles CBD Sport Gel entwickelt, mit dem die betroffene Muskulatur gezielt behandelt werden kann.

3. CBD hat eine entspannende Wirkung

Stress, Leistungsdruck und Anspannung können bei Wettkämpfen kurzfristig von Vorteil sein. Als Dauerzustand wirken sich diese Faktoren negativ auf die sportliche Leistungsfähigkeit aus. Wer den Hochleistungsmodus nicht abschalten kann, schüttet ständig Stresshormone aus, die den Körper zunehmend auslaugen.

Immer mehr Profisportler und Spitzensportler nehmen CBD ein, um ihre Regeneration auch auf mentaler Ebene zu optimieren. Cannabidiol wirkt ausgleichend auf das Endocannabinoid-System (ECS) des Körpers. Das ECS wiederum ist direkt mit dem zentralen Nervensystem verbunden.

Über diesen Wirkmechanismus werden dem Wirkstoff von Cannabis auf neuronaler Ebene auch angstlösende und nervenaufreibende Eigenschaften zugeschrieben.

4. CBD fördert den Schlaf

Neben seiner entspannenden Wirkung ist CBD auch für seine schlaffördernden Eigenschaften bekannt. Gerade Sportler brauchen erholsamen, gesunden Schlaf, um sich vom Training zu erholen und Höchstleistungen zu erbringen. Zudem unterstützen die im Schlaf produzierten Wachstumshormone den Muskelaufbau.

Um sportliche Höchstleistungen zu erzielen, sollte CBD-Öl idealerweise vor dem Schlafengehen eingenommen werden, da der Wirkstoff beim schnellen Einschlafen hilft.

5. CBD hemmt Entzündungen

Bei Sportlern führen Verletzungen, körperliche Überlastung oder psychischer Stress zu Entzündungen.

Sie sind eine natürliche körperliche Reaktion, die zum Beispiel durch Übertraining verursacht wird. Unbehandelt können sie zu chronischen Entzündungen führen und die körperliche Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.

Chronische Mikroentzündungen bleiben oft unbemerkt, weil sie keine schmerzhaften Symptome zeigen. Lediglich die körperliche Untersuchung zeigt, dass manche Sportler aufgrund von Entzündungen nicht optimal performen.

Eine der zahlreichen therapeutischen Eigenschaften von CBD ist seine entzündungshemmende Wirkung. Die Einnahme von CBD-Öl hilft auch, unentdeckte schwelende Entzündungsherde im Anfangsstadium zu bekämpfen. Der Wirkstoff von Cannabis wird in der Medizin sogar bei schweren Erkrankungen wie Multipler Sklerose eingesetzt, die durch chronische Entzündungen verursacht werden.

6. CBD reguliert den Appetit

Die ausgleichende Wirkung von CBD kommt auch einer ausgewogenen Aufnahme von Nährstoffen und Kalorien zugute. Eine optimale Ernährung ist einer der weiteren Eckpfeiler für optimalen Muskelaufbau und sportliche Ausdauer.

Der Wirkstoff von Cannabis reduziert sowohl Heißhungerattacken als auch Appetitlosigkeit, die den Körper schwächen. Die Regulationsfunktion über das Nervensystem unterstützt den Organismus dabei, ein Gleichgewicht der Körperfunktionen zu erreichen, das mit einem idealen Sportgewicht einhergeht.

7. CBD ist kein Dopingmittel

Die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA hat Cannabidiol 2018 von der Liste verbotener Substanzen gestrichen. Seitdem können Profisportler den Wirkstoff Cannabis legal verwenden. Der psychoaktive Cannabisstoff THC steht jedoch weiterhin auf dem Index und gilt als Dopingmittel.

Um auch sonst im gesetzlichen Rahmen zu bleiben, sollten Sie beim Kauf von CBD-Produkten darauf achten, dass der THC-Gehalt unter 0,2 Prozent liegt. Nur Hanfprodukte, die unter dieser Schwelle liegen, dürfen hierzulande frei verkauft werden.

Kurz gesagt, Sie sollten hochwertiges CBD-Öl kaufen, das nach höchsten Qualitätsstandards hergestellt wird und frei von Schadstoffen ist. Idealerweise sollten die Inhaltsstoffe und die Wirksamkeit von einem unabhängigen Labor getestet werden. Seriöse Händler veröffentlichen die Ergebnisse des Analyseberichts auf ihrer Website.

Wir empfehlen Canzon CBD-Öle und CBD-Sportcremes. Der Hersteller aus Luxemburg erfüllt nicht nur die Qualitätskriterien, sondern legt auch großen Wert auf hohe CBD-Reinheit und verarbeitet Hanfsorten aus rein biologischem Anbau.

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